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Andreas Seger dirigiert seit Januar 2018 die Musikkapelle Durach

Dirigent

Die Musikkapelle Durach mit über 50 Musikerinnen und Musiker

Musikkapelle

Bei unserer Jugendkapelle ist immer was los

Jugendkapelle

Schon um 1787 muss es in Durach eine Musikkapelle gegeben haben

Chronik

Jahreskonzert 2022

Mit lautem Krachen, gigantischen Feuerbällen und schillernden Farben eröffnete die Musikkapelle Durach nach einer zweijährigen Konzertpause vor rund 300 Zuhörern in der Mehrzweckhalle in Durach ihr Jahreskonzert 2022.
Das Stück „Fireworks“ von Raphael Strasser sollte neben dem musikalisch dargestellten Feuerwerksauftakt den ein oder anderen besonderen Moment widerspiegeln.
Dirigent Andreas Seger stellte ein abwechslungsreiches und gehörfälliges Programm zusammen, welches von Vreni Wagner moderiert wurde.
Weiter ging es im Konzert mit der mystischen Geschichte „The witch and the Saint“ von Steven Reineke. Der Komponist ließ sich vom gleichnamigen Buch "Die Hexe und die Heilige" inspirieren.
Die Musikant:innen brachten die 5 verschiedenen Teile der Hexenjagd musikalisch wunderbar zur Geltung.
Vor der Pause stellten die Duracher:innen noch ihren Lieblingsmarsch „Durraha“ vor, den der Duracher Flügelhornist Roland Gruber zum 850-jährigen Jubiläum der Gemeinde selbst schrieb.
Anschließend ging es mit der Komposition „Respicere“ von Thiemo Kraas weiter. Mit seiner leichten und langsamen Einleitung strahlt das Stück Freude und Optimismus von Anfang bis Ende aus. Mit dem Stück wollen die Duracher:innen wieder voller Tatendrang in die Zukunft sehen, voller Motivation auf das Neue, aber dennoch stolz auf die Vergangenheit zurückblicken.
Die Musikant:innen blieben musikalisch bei der glänzenden, fröhlichen und sorglosen Zukunft. Mit spritzigen Taktwechseln und lieblichen Passagen wurde die Leichtigkeit und die Freude bei „Towards the bright future“ von Noaya Wada unterstrichen.

Danach folgte mit dem Stück „Baba Yetu“ vom Komponisten Christopher Tin, welches erstmals 2005 bei Videospielen großer Beliebtheit erfreute.
Taffi aus Kapstadt, der neue Bassspieler in den Duracher Reihen, konnte das Stück perfekt ansagen, da der Titel aus Kiswahlili kommt und übersetzt „Vater unser“ bedeutet.
Weiter ging es im Programm mit 4 Liedern aus dem erfolgreichen Musical „Mozart“, von M. Kunze, welches das aufregende und tragische Leben von Wolfgang Amadeus Mozart als Mensch und Genie beschrieb. Neben wenigen Anklängen aus Mozarts Musik wechselten sich darin neue Melodien in einer großen Bandbreite zwischen klassischen Musicalsongs, Balladen und rockigen Liedern ab. Wössner wählte vier Lieder aus dem Musical und verarbeitete sie zu einem klangvollen, unterhaltsamen Medley, welches bei den Zuhörern großen Anklang fand.
Mit dem Medley „Bon Jovi Rock Mix“, arrangiert von Wolfgang Wössner, rockten die Musikant:innen noch einmal so richtig die Bühne und verabschiedeten sich gleichzeitig vom begeisterten Publikum.
Die bekannten Melodien „Runaway“, „it`s My Life, “Livin´on a Prayer” und “You give Love a Bad Name” wurden von vielen Zuhörern mitgesungen.
Nach einem langanhaltenden Applaus spielten die Duracher Musiker:innen noch zwei Zugaben.
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Höhepunkt des Konzertabends waren die Ehrungen von 6 Musikern.
Petra Denk, Stefanie Hauser, Bernd Kiermaier, Andreas Seger und Mario Sommer spielen 25 Jahre aktiv bei der Musikkapelle Durach.
Hans-Jürgen Zischka bekam vom Allgäu-Schwäbischen Musikbund für seine 12-jährige Tätigkeit als 1. Vorsitzender die bronzene Anstecknadel am weißblauen Band verliehen.

Andreas Seger dirigiert seit Januar 2018 die Musikkapelle Durach

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Die Musikkapelle Durach mit über 50 Musikerinnen und Musiker

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Bei unserer Jugendkapelle ist immer was los

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Die Vorstandschaft mit Vorsitzendem Hans-Jürgen Zischka

Vorstandschaft

Schon um 1787 muss es in Durach eine Musikkapelle gegeben haben

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